Montag, 3. März 2008

Inter-rupturen

Wenn einem das Werkzeug aus der Hand fällt soll man aufhören zu arbeiten.

Die Alternative: man ist halt patschert. Eigenartigerweise häufen sich bei mir gerade derartige Zwischenfälle. Vielleicht kennt das jemand. Zwei Beispiele.

Gestern Sonntag, schönes Wetter, juhuuu, gemma Radfahren auf den Radweg. Die ersten 100m, die Gänge rasten nicht richtig ein. Absitzen, anschauen, putzen, weiterfahren. Was passiert 100m weiter: Kette springt raus, verfängt sich so unglücklich, dass es hinten das Schaltwerk (ja so heißt das) abgerissen (!!) hat.

Heute. Bücherabstauben. Die Buchregalkonstruktion in meinem Zimmer besteht einfach aus Brettern, die auf zwei Metallteilen aufLIEGEN und kippen können. So dann auch geschehen, mit dem Ergebnis, dass mein drunterstehender Laptop zwei Buchstaben weniger am Keyboard hatte.

Immerhin weiß ich jetzt wie das Zeug unter den schwarzen Plastikteilen ausschaut und funktioniert. Bzw. funktioniert hat.

Naja, ärgern bringt ja nix.

Ich bin jedenfalls der Überzeugung, dass das Dinge sind, die auf innere Vorgänge in mir schließen lassen. Oder kleine Zeichen sind. Dir passiert etwas, was dir sonst nicht passiert. Und das bedeutet etwas. Wer Ohren hat der höre.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

na hey
das klingt ja ganz nett^^
dann geh mal suchen, was los ist, wenn du meinst, dass das zeichen sind
viel spaß noch